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Lifestyle

17. April 2023

Der Schatten des Bruders

Der Basketballcourt und die Skaterbahn im Prinzenpark waren für den jungen Dennis Schröder und seinen fünf Jahre älteren Bruder Cheyassin „Che“ Secka so etwas wie ein zweites Wohnzimmer.

Fotografie: Dennis Schröder, Cheyassin Secka / Stadtglanz

Aus Braunschweig, wo er unter der Obhut seines Förderers Liviu Calin zum Basketball-Profi wurde, führte der Weg für Schröder direkt in die mit Abstand stärkste und populärste Basketball-Liga der Welt: die US-amerikanische NBA.Dort avancierte der aktuell für die Los Angeles Lakers auf Korbjagd gehende Point Guard zur festen Größe und gilt als derzeit bester deutscher Basketballer. Mit Rappern wie Young Thug, Quavo, Migos und Rich Homie Quan oder Schauspieler Denzel Washington ist der NBA-Star längst auf Du und Du. Im Gespräch mit Stadtglanz-Herausgeber Timo Grän und Chefredakteur André Pause erzählen Dennis Schröder und Che Secka, weshalb die Familie für sie alles ist, welche gelernten Werte ihnen Bodenhaftung verleihen, wie ihre geschäftliche Zusammenarbeit funktioniert und vieles mehr.

Timo: Hallo Che, hallo Dennis, wenn Ihr an Eure Kindheit und Jugend zurückdenkt. Welche Erinnerungen habt Ihr an diese Zeit?

Che: Eine Kernerinnerung für mich war auf jeden Fall der erste Flug nach Deutschland. Ich bin ja wie meine große Schwester in Gambia geboren. Im Alter von vier Jahren ging es für uns dann rüber. Meine Mama war schon hier. Wir sind mit einer Flugbegleiterin von der Lufthansa geflogen. Daran kann ich mich gut erinnern, weil es ein wirklich einschneidendes Erlebnis war. Ich bin gelandet und habe zum ersten Mal Schnee gesehen und die Kälte gespürt. Gemeinsame Erinnerungen von Dennis und mir gibt es eine ganze Menge, weil ich Dennis schon früh zu all meinen Aktivitäten und Freunden mitgenommen habe. Irgendwann kamen wir zum Skateboardfahren. Dadurch waren wir sehr viel unterwegs. Insgesamt sind wir sechs Jahre geskatet, haben quer durch Deutschland an Wettbewerben teilgenommen. Damit haben wir eine Menge Zeit verbracht – eine schöne Zeit, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnere. Heute fahren wir auch noch manchmal Skateboard, um die alte Zeit noch mal ein bisschen nachzuerleben. Natürlich machen wir nicht mehr ganz so wilde Tricks wie früher. (lacht)

Timo:Habt Ihr als Teenager viel gefeiert, welche Locations waren „Eure“?

Che: Bei Dennis fing das erst relativ spät an, weil er durch den Basketball schon in einem jungen Alter sehr stark eingebunden war. Mit 14 etwa ging es bei ihm los mit Lehrgängen in Berlin oder Hamburg und teilweise zwei bis drei Trainingseinheiten am Tag. Er hatte gar keine Zeit zum Feiern und hat sich dann eher regeneriert. Bei mir fing es mit dem Soleil an, das es damals noch gab. Da konnte man auch Billiard spielen, Kickern und so weiter. Bis es in den Clubs und Discos weiterging, im Jolly Joker zum Beispiel war ich sehr gerne und oft. Irgendwann hat es mich stärker in die kleinen Clubs auf der Partymeile gezogen. Die gibt es ja heute immer noch.

André:Was schätzt Du an Deinem Bruder am meisten?

Dennis: Es sind so viele Sachen, die ich an meinem Bruder schätze. Als mein Papa verstorben ist, hat er mich erzogen und die Vaterrolle übernommen, mir sehr viele Dinge beigebracht und alles Mögliche unternommen, beispielsweise um mir die NBV-Lehrgänge zu bezahlen. Er ist zu fast jedem Stützpunkttraining mitgekommen. Ich weiß noch, wie ich einmal unbedingt nach Berlin musste und keine Fahrmöglichkeit hatte. Da hat er mich einfach hingebracht, zusammen mit seinem besten Freund. Er ist einfach ehrlich mit mir. Wir haben bis heute immer wieder Konvos, wo wir über alles sprechen, natürlich auch viel über das Business, aber auch wenn Familienthemen aufkommen. Er ist derjenige, der mit allen redet und die Familie zusammenhält! Es gäbe sicher noch so einiges, was ich in dem Zusammenhang ansprechen könnte, aber dafür bin ich ihm am meisten dankbar. Er ist charakterlich sehr stark, kann einfach mit jedem Menschen kommunizieren.

Che: Ich schätze eine Menge an Dennis, so wie fast jeder aus meiner Familie und meinem Umfeld. Natürlich spielt seine Menschlichkeit da eine Rolle, dass das Herz bei ihm am rechten Fleck sitzt. Was ich darüber hinaus an ihm schätze, sind seine Energie, sein Ehrgeiz und sein Kampfeswillen. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt, dann hört er nicht auf, bis er das Ziel erreicht und seine Pläne umgesetzt hat. Da gibt’s auch eine kleine Anekdote: Früher beim Skaten hatten wir ein Ritual. Vor unserer Haustür gab es ein kleines Gap, wo man mit dem Board runterspringen konnte. Dort haben wir, wenn wir nach Hause kamen, immer noch einen Kick-Flip gemacht. Ein Trick, wo sich das Bord einmal um die eigene Achse dreht. An einem Tag hat es bei mir gleich im zweiten oder dritten Versuch funktioniert. Bei ihm hat es ein bisschen länger gedauert. Irgendwann bin ich schon hochgegangen und habe ihn vom Fenster aus beobachtet. Und er ist wirklich erst raufgekommen, als er den Trick geschafft hat. Da habe ich schon gemerkt, dass da etwas ganz Besonderes in ihm steckt.

Timo: Mit dem Ruhm kam auch das große Geld – welche Träume habt Ihr Euch verwirklicht?

Che: Das Wertvollste, was mir der Aufstieg gebracht hat, ist einfach zu wissen, dass es allen Menschen um mich herum und die ich liebe, gut geht. Dass ich weiß, da ist kein finanzieller Druck. Dennis hat unserer Mama den Traum von Haus und Auto erfüllt. Sie muss auch nicht mehr arbeiten. Für einen Sohn ist das wohl das schönste Geschenk, dass Du Deiner Mama machen kannst. Das ist auch für mich schön, weil sie für mich alles ist. Wenn ich weiß, dass es ihr gut geht, geht es mir automatisch besser. Auch meine Familie und ich haben uns ein Haus gegönnt, mit Garten, wo die Kinder Platz zum Spielen haben. Ich bin früher nicht so aufgewachsen und konnte nur davon träumen, einmal so zu leben. Ich bin froh, meinen Kindern das bieten zu können. Für mich ist es sehr schön, dass ich mir mein Traumauto kaufen konnte. Ansonsten gibt es da gar nicht so viel, was ich mir persönlich gegönnt habe, es ist also alles eher im Rahmen.

Dennis: Es ist so, dass jeder aus der Familie auf einem gewissen Standard leben kann, weil ich für meine Familie provide. Das Haus für meine Mama, war mein großer persönlicher Wunsch, weil sie mich bei den Lehrgängen immer viel unterstützt hat, sie alles bezahlen musste. Irgendwann habe ich ihr gesagt, dass ich ihr später mal ein Haus kaufen werde. Das zu verwirklichen, war einer meiner größten Träume.

André:Es hat also die gesamte Familie von Dennis Reichtum profitiert?

Che: Natürlich. Sein gesamtes Umfeld hat davon profitiert. Alle Leute, die dicht an ihm dran sind, also seine Familie und seine besten Freunde. Er hat ihnen auch Jobs gegeben, weil es Spaß macht, wenn man gemeinsam auf ein Ziel hinarbeitet. Das fühlt sich an wie Familie. Vor der NBA-Saison sind wir zudem fast jedes Jahr „bei unseren Wurzeln“ und besuchen unser Heimatland. Wenn wir in Gambia sind, ist Dennis auch sehr spendabel und hilft sehr vielen armen Menschen. Er hat dort schon Wasserbrunnen gebaut und unterstützt im sportlichen Bereich. Unseren Verwandten vor Ort hat er ebenfalls Geld gegeben, was in diesem Fall wirklich Leben verändern kann, weil sie sich dank der Hilfe auf eigene Beine stellen können.

Timo:Sehr großer Erfolg verführt natürlich zum Jetset-Leben. Was macht Ihr, um auf dem Boden zu bleiben?

Che: Meine Mama ist meine Heldin! Sie hat mir die besten Werte vermittelt. Arroganz hat bei uns noch nie eine Rolle gespielt, damit kann keiner von uns etwas anfangen. Wir respektieren jeden Menschen, so bin ich erzogen worden. Ich habe beispielsweise immer noch denselben Freundeskreis. Klar kamen auf der Reise ein paar Leute dazu, die ich auch sehr schätze, aber der Kern meines Umfeldes besteht aus Leuten, die ich schon über 20 Jahre kenne, die eher Familie sind als bloße Freunde. Dadurch, dass wir unsere Verwandtschaft des Öfteren besuchen, sehe ich wie Menschen mit den geringsten Mitteln auskommen müssen. Von daher tut es gut, immer wieder mal in der Heimat zu sein, um die Wertschätzung für viele Sachen nicht aus den Augen zu verlieren und dafür dankbar zu sein, was man hat.

Timo:Welche Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte inspirieren Euch und weshalb?

Dennis: Da kann ich eigentlich alle mit reinnehmen, die gesamte Familie inspiriert mich. Meine Mutter kam aus Gambia hierher, hat uns alles erst möglich gemacht: dass wir in Deutschland aufwachsen konnten, dass ich Basketball spielen konnte. Das haben wir meiner Mama zu verdanken. Mein Bruder hält wie gesagt die Familie zusammen und inspiriert mich selbst auch als Daddy. Er ist einer der besten Daddys, die ich kenne. Da versuche ich, wie er es macht in diese Rolle zu schlüpfen, um genauso gut zu sein wie er.

André: Könnt Ihr in Eurem Umfeld Berufliches und Privates eigentlich immer trennen?

Che: Das können wir auf jeden Fall trennen. Teilweise arbeiten zwar Freunde für uns, aber da versuchen wir das Private mit dem Geschäftlichen nicht zu mischen. Das ist nicht immer leicht und es war sicher auch ein Prozess, bei dem wir auch einige Enttäuschungen hinnehmen mussten. Mittlerweile aber kriegen wir das hin und es macht viel Spaß. Ich kenne meinen engen Freundeskreis wirklich seit sehr vielen Jahren und halte diesen Kreis auch eher klein. Natürlich haben wir viele Bekannte und man sympathisiert mit vielen Menschen. Nichtsdestotrotz bin ich mit meinem Freundeskreis in einer viel kleineren Bubble.

Timo: Wer von Euch ist eigentlich der „Schatten des Bruders“ und warum?

Che: Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Da wir von Kindesbeinen an sehr viel zusammen gemacht und unternommen haben, denken wir in vielen Bereichen ähnlich, dennoch ergänzen wir uns charakterlich und bilden zusammen eine starke Einheit. Auf dem Basketballcourt steht Dennis ganz klar im Licht, da bin ich der Schatten im Hintergrund, auch wenn ich natürlich Step-by-step an seiner Seite bin. Wenn man jetzt die Geschäftswelt sieht, bin ich eher der, der repräsentativ vorne steht und er derjenige, der mich im Hintergrund begleitet.

Dennis: Mein Bruder ist jetzt kein Profisportler, aber am Ende tut er mehr als ich. Er hält nicht nur die Familie zusammen, sondern auch mich intakt, damit ich funktioniere. Er macht alles, um mir den Rücken freizuhalten. Für mich gibt es da aber keinen, der im Schatten ist. Ich bin natürlich der Bekanntere von uns beiden, aber hinter den Kulissen macht er viel mehr als ich. Wir matchen da auf jeden Fall sehr gut.

André:Dennis, was wolltest Du Deinem Bruder schon immer mal sagen?

Dennis: Che weiß natürlich, dass ich ihn als Person, als Mensch sehr schätze. Was er mir ermöglicht hat, habe ich jeden Abend im Kopf, wenn ich im Bett liege. Er hat sich für die ganze Familie aufgeopfert, insbesondere für mich. Er hat mich früher mit zum Skateboarden genommen, obwohl ich fünf Jahre jünger war, ein kleines Küken. Er hat mich beschützt vor Leuten, die irgendwelche blöde Sachen gesagt haben. Er hat alles für mich getan, dafür bin ich ihm immer dankbar, das kann man gar nicht alles zurückzahlen.

André:Und Du, Che?

Che: Dadurch, dass wir uns durch unsere gemeinsame Vergangenheit so nahestehen, sagen wir uns eigentlich eh alles. Im Kindesalter war ja nicht klar, dass er irgendwann ein NBA-Star wird. Wenn ich deshalb heute sehe, wieviel Arbeit er reinsteckt, wieviel Disziplin und Schweiß, wie er jeden Tag aufs Parkett geht und das leistet, was er leistet, dann kann ich gar nicht oft genug sagen, wie stolz ich auf ihn bin, auf den Mann, der aus ihm geworden ist.

André: Wie hat sich hat sich Dein berufliches Wirken im Laufe der Jahre geändert und welche Rolle spielst Du mit Blick auf die Geschäftstätigkeiten  mit und um Deinen Bruder?
 
Che: Ich bin damals aus dem Einzelhandel als Quereinsteiger zu VW gekommen, wo ich dann sechs Jahre gearbeitet habe. 2015 habe ich mich dort freistellen, um den Managementtätigkeiten nachzugehen, die ich heute erledige. Meine Rolle ist eigentlich die, als rechte Hand an der Seite von Dennis zu sein. Von da an habe ich auch sein persönliches Management gemacht und war das Bindeglied zu verschiedensten Leuten. Über die Jahre habe ich mir viel übers Business aneignen können. Dabei habe ich sehr viel von Mentoren wie dem leider kürzlich verstorbenen Ademola Okulaja gelernt. Heute bin ich Geschäftsführer unserer Holding und den Tochtergesellschaften. Darunter fallen die Basketball Löwen, wo ich auch mit im Aufsichtsrat sitze und im engen Austausch mit Geschäftsführer Nils Mittmann bin. Eine andere Firma ist das Atelier Drip, da geht es um ein Parfüm, das wir im vergangenen Jahr mit Dennis gelauncht haben. Außerdem haben wir eine DS17 Immobilien GmbH, darunter laufen zwei Projekte in Hamburg und in München. Wir kaufen dort Grundstücke, lassen Projekte entwickeln, sprechen mit Bauunternehmern und verkaufen die Wohnungen auch an Endkunden. Da bin ich stark involviert. Über die DS17 Media GmbH halten wir die Persönlichkeitsrechte von Dennis und wickeln mit anderen Geschäftspartnern die Endorsement Deals für Dennis ab. Letztlich bin ich in sämtliche Geschäftsaktivitäten rund um Dennis involviert.

Timo: Wie sieht dein beruflicher Alltag heute aus?

Che: Mein Alltag hat sich natürlich geändert, ich arbeite nicht mehr im Dreischichtsystem wie früher bei VW. (lacht) Viel los ist bei uns im Sommer, da herrscht quasi Ausnahmezustand, weil wir wirklich sehr viele Termine haben, Geschäftstermine, aber auch Termine mit den Basketball Löwen. Und irgendein Turnier spielt die Basketball-Nationalmannschaft schließlich auch immer, wie zuletzt die EM, wo die Mannschaft Bronze geholt hat. Ansonsten ist jetzt klassisch bürokratisch. Ich habe viele Meetings mit Geschäftspartnern oder beim Steuerberater und Notaren. Dazu kommt der ganz normale Wahnsinn im Office, um die Firmen im Auge zu haben, zu kontrollieren und zu leiten. Insgesamt bin ich dabei aber meist recht flexibel und kann mir die Arbeitszeit um die wichtigsten Termine herum selber einteilen.

André: Wie soll Euer Leben nach Dennis‘ sportlicher Karriere aussehen?

Che: Dennis Karriere nach dem Sport soll natürlich so interessant wie bisher weiterverlaufen. Er wird dann Geschäftsführer seiner Firmen und kann seine Kreativität als Geschäftsmann ausleben. Jetzt bauen wir viele Standbeine auf, mit den Basketball Löwen, Immobilien, dem Parfüm und nicht zuletzt auch mit seiner eigenen Modelinie That‘s Tuff. Ein paar andere interessante Sachen haben wir noch in der Pipeline, die er nach seiner erfolgreichen Karriere weiter anschieben und ausbauen möchte.

Dennis: Nach meiner sportlichen Karriere werde ich viel reisen mit der Familie. Jetzt muss sie oft zurückstehen, weil ich viel weg bin, auf Auswärtsfahrten. Meine Frau macht da einen sehr guten Job mit den Kindern. Da will ich auf jeden Fall etwas zurückgeben mit Reisen und gemeinsamer Freizeit. Im Businessbereich bin ich jetzt schon aktiv, versuche mir viele Standbeine aufzubauen, damit wir nach meiner Karriere das Leben genießen und so weiterleben können wie wir es jetzt tun. Und wir wollen unsere Kinder gut erziehen, so dass sie vielleicht einmal in unsere Fußstapfen treten.

Timo:Gibt es etwas, was Ihr zum Schluss noch loswerden wollt?

Dennis: Auf jeden Fall, dass meine Familie an erster Stelle steht, dass ich meinen Bruder, meine Mutter, meine zwei kleinen Geschwister, die meinetwegen viel einstecken mussten, über alles liebe. Meine Frau, meine drei Kinder, alle die dicht bei mir sind. Es ist nicht immer einfach, aber unsere Familie hält immer zusammen und wir geben alles füreinander.

Che: Die nächsten Jahre gibt es auf jeden Fall noch interessante Themen rund um Braunschweig, wo wir uns involvieren möchten und wo wir auch schon gute Gespräche mit der Stadt führen. Seid auf jeden Fall gespannt!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Stadtglanz Print-Ausgabe 26 / Frühling 2023.

 

 

Timo Grän

Herausgeber des Stadtglanz und der Service-Seiten. Verbrachte seine ersten Lebensjahre in Sambia und Botswana, bevor er Kind dieser Region wurde. Seitdem ein Förderer des Regionspatriotismus.

André Pause

ist seit dem 01.03.2023 Head of Content der mediaworld GmbH sowie Chefredakteur des Magazins Stadtglanz. Nach seinem Studium an der FH Hannover schrieb und fotografierte der Diplom-Journalist freiberuflich für regionale Medien sowie die Deutsche Presseagentur (dpa) und Fachzeitschriften aus dem Bereich Kultur. Zuletzt verantwortete er als Chefredakteur der Industrie- und Handelskammer (IHK) Braunschweig sechs Jahre lang deren Mitgliederpublikation „IHK Wirtschaft“.

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